Ost-West-Konflikt: Weltpolitische Vorstellungen der Siegermächte nach 1945

Ost-West-Konflikt: Weltpolitische Vorstellungen der Siegermächte nach 1945
Ost-West-Konflikt: Weltpolitische Vorstellungen der Siegermächte nach 1945
 
Mit dem Engagement der USA im Zweiten Weltkrieg verband die amerikanische Gesellschaft die Vorstellung, das Zusammenleben der Menschen und Nationen solle künftig überall auf der Welt so gestaltet werden, wie man es im eigenen Land geordnet hatte. Das würde, davon war man überzeugt, nicht nur allen Nationen zum Vorteil gereichen, es würde auch den Frieden sicherer machen und einem nochmaligen Krieg vorbeugen. Präsident Franklin D. Roosevelt nannte in einer Botschaft an den Kongress am 6. Januar 1941 als Kriegsziele die Verwirklichung von »vier Freiheiten«, die den traditionellen amerikanischen Werten entsprachen: die Freiheit der Rede und der Meinungsäußerung, die Freiheit der Religion, die Freiheit von Furcht und die Freiheit von Not. Freiheit von Furcht und Freiheit von Not sollten sowohl für den Einzelnen gelten als auch für die Nationen. Dazu wurde eine »Verständigung über Wirtschaftsfragen« gefordert, »die jeder Nation ein Leben in Gesundheit und Frieden für seine Bewohner garantiert«.
 
Ähnlich wurden die Kriegsziele auch in der Atlantikcharta formuliert, die Roosevelt und der britische Premierminister Winston Churchill am 14. August 1941 unterzeichneten. Sie proklamierte das Recht aller Nationen auf Selbstbestimmung und das Recht auf gleichen Zugang zum Handel und zu den Rohstoffen der Welt. Weiter forderte sie die »vollste Zusammenarbeit« aller Nationen im Wirtschaftsleben und erklärte, dass ihre Unterzeichner auf jede Vergrößerung ihres Territoriums verzichteten.
 
Die Prinzipien von Selbstbestimmung und Freiheit sollten grundsätzlich unbeschränkt gelten, und die USA sollten sich überall auf der Welt für ihre Verwirklichung und Einhaltung einsetzen. Daraus folgte, dass es keine Einflusssphären mehr geben sollte, die amerikanischem Zugang verschlossen blieben. Ebenso wenig sollte die Welt in Zukunft wieder in voneinander getrennte Machtblöcke aufgeteilt werden, und es sollte auch keine Geheimdiplomatie mehr geben, die vor der Welt — und insbesondere der amerikanischen Öffentlichkeit — verborgen blieb. Viele hofften auf die Schaffung einer neuen Weltfriedensorganisation, einer Weltorganisation, die anders als der Völkerbund nach dem Ersten Weltkrieg wirklich global angelegt sein sollte. Sie sollte mit wirklichen Vollmachten ausgestattet werden und mit der gleichberechtigten Mitwirkung aller Nationen das Selbstbestimmungsrecht aller Nationen garantieren.
 
Es gab allerdings auch Politiker, die wussten, dass eine solch mächtige Weltfriedensorganisation nicht durchzusetzen war, selbst von den USA nicht, die im Laufe des Kriegs zur mächtigsten Nation der Welt aufstiegen. Zu ihnen gehörte Präsident Roosevelt selbst. Ihm war bewusst, dass der Friede von der Verständigung der mächtigen Nationen abhing. Auf die Siegermächte kam damit eine besondere Verantwortung zu. Roosevelt war gewillt, diese Verantwortung wahrzunehmen, und er arbeitete darum auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit zwischen den Alliierten nach dem Sieg über die Achsenmächte hin.
 
Die vier Weltpolizisten
 
Zu Beginn der 1940er-Jahre sah Roosevelt die künftige Friedensordnung auf eine Absprache der vier Großmächte, der Vereinigten Staaten, Großbritanniens, Russlands und Chinas gegründet, die dafür verantwortlich seien, den Frieden zu bewahren. Der Rest der Welt werde abrüsten. Er fügte hinzu, dass zwei der Weltpolizisten, nämlich die USA und Großbritannien, künftig über Atomwaffen verfügen würden. Das würde es ihnen ermöglichen, die Kooperation der übrigen Großmächte zur Not auch zu erzwingen.
 
Im weiteren Verlauf des Kriegs stand die Zusammenarbeit zwischen den USA und der Sowjetunion im Vordergrund. Der wirtschaftliche und machtpolitische Niedergang Großbritanniens und Europas ließ die Macht der USA noch weiter wachsen, sodass auch ein amerikanisches Atomwaffenmonopol zu erwarten war. Gleichzeitig stieg die Sowjetunion mit dem Vormarsch der Roten Armee nach Westen zur stärksten Militärmacht des europäischen Kontinents auf. Dem musste man Rechnung tragen. Roosevelt plädierte daher dafür, der Sowjetunion eine Einflusssphäre im östlichen Europa zuzugestehen und sie mit Anleihen beim Wiederaufbau des kriegszerstörten Landes zu unterstützen. Das sollte helfen, Stalin und dem Moskauer Politbüro das ewige Misstrauen gegenüber den westlichen »Imperialisten« zu nehmen und damit die Grundlagen für eine dauerhafte Zusammenarbeit zu schaffen.
 
Im Übrigen setzte die amerikanische Politik auf eine möglichst weitgehende Beseitigung von Zöllen, Handelsbarrieren und wirtschaftlichen Diskriminierungen. Die hohen Zollmauern, die nach dem Ersten Weltkrieg errichtet worden waren, waren in amerikanischer Sicht eine wesentliche Ursache für den allgemeinen wirtschaftlichen Niedergang und damit für den Aufstieg des Nationalsozialismus. Wohlstand und Friede setzten ungehinderten Handel voraus. Darüber hinaus sprachen auch nationale Interessen für eine Öffnung der Märkte: Die amerikanische Volkswirtschaft war auf die Erschließung neuer auswärtiger Handels- und Absatzmärkte angewiesen. Ohne sie drohte auch in den USA eine neue Depression. Diese konnte sogar sehr schnell eintreten, wenn nach dem Krieg nicht Ersatzmärkte für die kriegsbedingt gestiegene Produktion gefunden wurden.
 
 Die sowjetischen Vorstellungen
 
Die Hoffnungen Roosevelts auf eine Kooperation mit der Sowjetunion waren nicht so illusionär, wie sie im Nachhinein erscheinen mögen. Gewiss blieben Stalin und die gesamte Machtelite der Sowjetunion in den Denkmustern der leninistischen Ideologie befangen. Danach waren die entwickelten kapitalistischen Staaten allesamt zum Untergang verurteilt, der Sieg des Sozialismus, der in der russischen Oktoberrevolution seinen ersten Durchbruch erzielt hatte, unaufhaltsam. Mit den imperialistischen Mächten und ihren Führern konnte es keine Zusammenarbeit auf Dauer geben, nur zeitlich begrenzte taktische Allianzen waren vorstellbar.
 
Allerdings war Stalin Realist genug, um zwischen »reaktionären« und weniger reaktionären, »aggressiven« und weniger aggressiven Gruppierungen und Repräsentanten des Kapitals zu unterscheiden. Zugleich verfügte er über ein waches Gespür für die tatsächlichen Machtverhältnisse: Die Sowjetunion musste ihren Sieg mit ungeheuren Menschenopfern und Zerstörungen bezahlen, die Industrialisierung des Landes war um Jahre zurückgeworfen, die Gesellschaftsordnung war erschüttert, die Autorität der Partei vielfach infrage gestellt. Demgegenüber waren die USA zur stärksten Macht der Welt aufgestiegen. Ihre Volkswirtschaft hatte sich glänzend entwickelt, ihre Schiffe beherrschten die Meere, ihre Truppen standen in Europa und in Asien, und seit dem Juli 1945 verfügten sie auch als vorerst einzige Macht über die Atombombe.
 
Natürlich trieb Stalin gleich den Bau einer eigenen Atombombe voran. Er war auch sonst darauf bedacht, beim Wiederaufbau der Sowjetunion die militärische Wachsamkeit nicht zu vernachlässigen und das Land erneut ideologisch zu festigen. Gleichzeitig galt es aber auch, sich mit den westlichen Siegermächten zu arrangieren, um Erreichtes zu sichern und einer neuen Bedrohung des Sowjetstaats durch »aggressive Imperialisten« vorzubeugen. Stalin glaubte, im Pragmatismus der britischen Führung und in der progressiven Grundhaltung der Regierung Roosevelt über Grundlagen für ein solches Arrangement zu verfügen. Auf sie gestützt, sollte die Kriegsallianz in ein Friedensbündnis überführt werden.
 
Die Kommission für Fragen der Friedensverträge und der Nachkriegsordnung, die Stalin im September 1943 eingesetzt hatte, legte im November 1944 ein Memorandum vor, das eine Abgrenzung von Einflusssphären in Europa empfahl. Zur »maximalen Interessensphäre der Sowjetunion« wurden darin Finnland, Schweden, Polen, Ungarn, die Tschechoslowakei, Rumänien, die Balkanländer und die Türkei gezählt. Die Niederlande, Belgien, Frankreich, Spanien, Portugal und Griechenland galten als »sicherlich zur britischen Sphäre« gehörig. Unter der Abgrenzung dieser Interessensphären wurde verstanden, »dass Britannien keine besonders engen Beziehungen mit den Ländern in unserer Zone aufnehmen darf« und dort auch keine militärischen Stützpunkte unterhalten konnte. Umgekehrt sollte das Gleiche für die Sowjetunion in Bezug auf die Länder in der britischen Zone gelten. In einer dritten, neutralen Zone, die Norwegen, Dänemark, Deutschland, Österreich und Italien umfasste, sollten »beide Seiten auf der gleichen Grundlage und mit regelmäßigen wechselseitigen Konsultationen zusammenarbeiten«. Die Benennung einer sowjetischen Sicherheitssphäre bedeutete nicht notwendigerweise, dass dort sogleich der Sowjetkommunismus eingeführt werden sollte. Den nationalen kommunistischen Führungen, die das im Schatten der Roten Armee anstrebten, wurde gesagt, dass die »Sowjetisierung« noch nicht auf der Tagesordnung stehe. Allerdings sollte sichergestellt werden, dass die Länder in der sowjetischen Sphäre in Zukunft keine Politik gegen die Sowjetunion mehr betrieben.
 
Ideologisch gab Stalin die Parole aus, alle »fortschrittlichen« und »patriotischen« Kräfte sollten zusammen mit den Kommunisten am Aufbau einer »Demokratie neuen Typs« und an der »Freundschaft und Verständigung der Völker« mitwirken. Für die Kommunisten hieß das, nach Möglichkeit in den nationalen Regierungen mitzuarbeiten und sich am Aufbau der Demokratie zu beteiligen. Wann und wie diese neuen Demokratien dann in eine sozialistische Ordnung übergehen würden, war grundsätzlich offen. Stalin sprach 1945/46 davon, dass es mehrere Wege zum Sozialismus geben könne. In Russland habe man den kürzesten Weg zur Herrschaft der Arbeiterklasse genommen, im Westen mit seinen demokratischen Traditionen könne man dagegen auch »auf demokratischem Weg zur Arbeitermacht« gelangen, ohne die Zwischenstufe einer Diktatur. »Heute ist der Sozialismus sogar unter der englischen Monarchie möglich. Eine Revolution ist nicht mehr überall nötig.«
 
Der Streit um die Erklärung von Jalta
 
Allerdings zeigte sich sehr bald, dass die Beseitigung der gesellschaftlichen Wurzeln des Faschismus und die Sicherung einer sowjetfreundlichen Orientierung der Völker im westlichen Vorfeld der Sowjetunion nicht so leicht zu bewerkstelligen war, wie man in Moskau wohl erhofft hatte. Das ließ die Kommunisten überall dort, wo ihnen die Rote Armee die Macht dazu gab, zu hergebrachten leninistischen Methoden greifen, die mit den Prinzipien der Demokratie und des Rechtsstaats nicht vereinbar waren: Agitation der Volksmassen, Manipulation hinter den Kulissen, Androhung von Gewalt und letztlich auch polizeiliche und militärische Unterdrückung ohne rechtsstaatliche Kontrolle. In der Praxis nahm die »antifaschistisch-demokratische Umwälzung« im Machtbereich der Roten Armee doch Züge an, die an die leninistische Revolution erinnerten.
 
Das wiederum war für die Fortführung des kooperativen Ansatzes in der amerikanischen Außenpolitik über das Ende des Kriegs hinaus fatal. Roosevelt hatte die amerikanische Öffentlichkeit, die traditionell wenig von den europäischen Angelegenheiten wissen wollte, nur dadurch für den Kriegseinsatz gewinnen können, dass er die Hoffnungen auf eine Durchsetzung der Demokratie und einer neuen Völkergemeinschaft bewusst förderte. Er wagte es daher nicht, seinen Landsleuten hinsichtlich der Notwendigkeit von Kompromissen mit der sowjetischen Diktatur reinen Wein einzuschenken. Jedoch ging er davon aus, dass sich die Prinzipien der Atlantikcharta und die sowjetischen Sicherheitsinteressen in Osteuropa, die er grundsätzlich anerkannte, irgendwie vereinbaren lassen würden.
 
Als sich die Großen Drei — Roosevelt, Stalin und Churchill — vom 4. bis 11. Februar 1945 in Jalta auf der Krim trafen, um über die Nachkriegsordnung zu beraten, drängte der amerikanische Präsident den sowjetischen Diktator, eine »Erklärung über das befreite Europa« zu unterschreiben, die die Grundsätze der Atlantikcharta noch einmal bekräftigte. Stalin tat ihm den Gefallen, einen Text zu akzeptieren, der Roosevelt innenpolitisch hilfreich sein konnte. So wurde in Jalta eine Erklärung verabschiedet, mit der sich die verbündeten Regierungen verpflichteten, ihre Politik »gleichzuschalten, um den Völkern der früheren Vasallenstaaten der Achse bei der auf demokratischem Weg herbeizuführenden Lösung ihrer drängenden politischen und wirtschaftlichen Probleme beizustehen«. Insbesondere sagten sie ihre Hilfe zu »bei der Schaffung vorläufiger Regierungsgewalten, die eine umfassende Vertretung aller demokratischen Elemente der Bevölkerung darstellen und die zur baldestmöglichen Errichtung von dem Volkswillen entsprechenden Regierungen auf dem Wege freier Wahlen verpflichtet sind«. Außerdem kündigten sie an, »eine auf Recht und Gesetz gegründete Weltordnung zu schaffen«.
 
Die amerikanische Öffentlichkeit nahm diese Erklärung begeistert auf. Umso größer war dann die Enttäuschung, als sie feststellen musste, dass im östlichen Europa keine Demokratien westlicher Prägung entstanden. Folglich galt Stalin schnell als wortbrüchig, seinen Kooperationsbeteuerungen wurde nicht mehr geglaubt, und am Streit über die Interpretation der Erklärung von Jalta entzündete sich der Kalte Krieg.
 
Für Stalin war die Erklärung über das befreite Europa nicht mehr als ein Stück Papier mit allgemeinen Prinzipien, die für die konkrete Politik wenig Bedeutung hatten. Er hatte dem amerikanischen Präsidenten einen Gefallen getan, ihm geholfen, seine Stellung zu Hause zu festigen. Sich deswegen daran hindern zu lassen, alles zu tun, was zur Sicherung seiner Einflusssphäre im östlichen Europa notwendig war, kam ihm nicht in den Sinn. Er war sich auch sicher, dass Roosevelt nicht mehr als ein verbales Zugeständnis verlangt hatte. Dass die amerikanische Politik mit einem Mal die Einlösung der Prinzipien von Demokratie und Selbstbestimmung im westlichen Sinne verlangte, erschien ihm als Bruch mit der bisherigen kooperativen Politik der USA. So forderte er die Aufrechterhaltung der Allianz der Siegermächte, ohne wahrzunehmen, wie er selbst dazu beitrug, dass ihr die Grundlagen entzogen wurden.
 
Prof. Dr. Wilfried Loth
 
Weiterführende Erläuterungen finden Sie auch unter:
 
Ost-West-Konflikt: Die politischen Konzepte der USA
 
Europa: Die Teilung Europas nach 1945
 
Grundlegende Informationen finden Sie unter:
 
Kalter Krieg: Sozialistische contra liberale Ordnung
 
 
Bracher, Karl Dietrich: Europa in der Krise. Innengeschichte und Weltpolitik seit 1917. Frankfurt am Main 1979.
 
Fischer-Weltgeschichte, Band 35: Das zwanzigste Jahrhundert, Teil 2: Europa nach dem Zweiten Weltkrieg. 1945-1982, herausgegeben von Wolfgang Benzund Hermann Graml. Frankfurt am Main 1994.
 Loth, Wilfried: Helsinki, 1. August 1975 - Entspannung und Abrüstung. München 1998.
 Loth, Wilfried: Die Teilung der Welt. Geschichte des Kalten Krieges 1941-1955. München 81990.
 Schöllgen, Gregor: Geschichte der Weltpolitik von Hitler bis Gorbatschow. 1941-1991. München 1996.
 Subok, Wladislaw / Pleschakow, Konstantin: Der Kreml im Kalten Krieg. Von 1945 bis zur Kubakrise. Aus dem Amerikanischen. Hildesheim 1997.

Universal-Lexikon. 2012.

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